Werbungen für Commodore-Hardware


Dieser Prospekt aus dem Jahre 1981 bietet einen Überblick über die Rechnerserien CBM4000 und CBM8000 und deren Peripherie. Beschrieben wird auch, welches Rechnermodell sich für welches Einsatzgebiet eignet und wie unkompliziert die Bedienung der CBM-Computer im täglichen Einsatz ist. Typisch für Commodore, sind hier einmal mehr "Dummies" für (noch) nicht existente Geräte abgebildet. So hatte die CBM4031 später nicht das abgebildete Gehäuse, sondern das der CBM2031, der sie technisch auch entsprach. Weiterhin ist mir nichts über die reale Existenz der abgebildeten 8"-Laufwerke CBM8061 und CBM8062 bekannt.

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Hier wird ein (M)ehrfach(B)enutzer-(S)ystem von Commodore vorgestellt. Es besteht aus der Zentraleinheit MBS100, an die bis zu 8 Tochtereinheiten vom Typ MBS150 angeschlossen werden können. So wird es möglich über ein kleines "Netzwerk" mit maximal 8 Computern auf nur einmal vorhandene Peripheriegeräte, wie Laufwerke oder Drucker, zuzugreifen. Der gemeinsame Zugriff auf eine Floppy-Disk erscheint aufgrund deren geringer Kapazität jedoch nicht sehr sinnvoll. Hier ist wohl der Einsatz einer Hard-Disk-Einheit vorzuziehen!

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Im Jahre 1982 erschien das programmierbare Interface System CBM4270. Es bestand aus einem 19"-Einschub, der mit bis zu 8 Interfaceplatinen unterschiedlichster Funktion ausgerüstet werden konnte. Mittels dieses Controllers wurden die Einsatzmöglichkeiten der CBM-Rechner erheblich erweitert.
Ein sehr seltenes Stück Hardware von Commodore!
Die unterschiedlichen Bildgrößen ergeben sich übrigens aus der merkwürdigen Faltung des Prospekts und sind kein Scanfehler.

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Ebenfalls im Jahre 1982 wird der CBM4000 und CBM8000 grafikfähig! Mit dieser Zusatzkarte ist eine Auflösung von 512 mal 512 Bildpunkten auf dem eingebauten Bildschirm möglich. Auf diesem Flyer befindet sich auch die Ankündigung eines Grafikzusatzes für die 700er-Serie. Dieser sollte in der selben Auflösung jeden Bildpunkt in einer von 8 Farben darstellen können. Dazu war selbstverständlich ein externer Monitor nötig.

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Mit der oben erwähnten Grafikkarte, einem Stiftplotter CBM4075 und der Software "Layout" wird nun auch für kleinere Firmen das "Layout-Kleben" überflüssig. Vorteil der Erstellung von Originalen mit dem Computer ist auch heute noch die Flexibilität bei Änderungen und Fehlern!

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